Hyaluronsäure ist zweifellos eine der Substanzen, die heute am häufigsten verwendet werden, um bestimmte ästhetische dermatologische Probleme zu lösen. Mit den Jahren beginnt die Haut, ihr begehrtes Aussehen und ihre Festigkeit zu verlieren, und um sie zu erhalten, verwenden wir Cremes und eine unendliche Anzahl von Produkten mit demselben Ziel: dafür zu sorgen, dass die Jahre vergehen, ohne unser Gesicht zu beeinträchtigen.
Falten, Mimikfalten, Krähenfüße... es gibt immer irgendeine Art von Zeichen, die zeigen, dass die Zeit vergeht. In vielen Fällen möchten die Menschen ihr Aussehen verändern, aber allein die Tatsache, dass sie von einem chirurgischen Eingriff hören, macht ihnen Angst, und sie machen so weiter, anstatt sich in Richtung ihres gewünschten Aussehens zu verändern. Wenn wir vor kurzem über Kollagen gesprochen haben, werden wir heute über ein anderes aktuelles und weit verbreitetes Thema sprechen: Hyaluronsäure-Injektionen.
Hyaluronsäure ist ein Polysaccharid aus der Gruppe der Glykosaminoglykane, d. h. ein Zuckermolekül, das in unserem Körper natürlich vorkommt. Normalerweise ist sie in den Gelenken, Knorpeln und der Haut konzentriert, und mit der Zeit verbraucht unser Körper seine Reserven, so dass die Konzentration der Hyaluronsäure nach und nach abnimmt. Hyaluronsäure ist in der Medizin weit verbreitet, zum Beispiel in der Traumatologie, der Augenheilkunde und auch bei ästhetischen Behandlungen.
Ihre wichtigsten Eigenschaften sind die Hydratation, da Hyaluronsäure in der Lage ist, große Mengen an Wasser in ihrer Umgebung zu speichern, und ihre Fähigkeit, Gewebe wie Falten und Mimikfalten aufzufüllen.
Mit zunehmendem Alter nimmt die Konzentration von Hyaluronsäure ab, was dazu führt, dass die Haut dehydriert aussieht und als direkte Folge die Bildung von Falten und Furchen begünstigt wird. Hier kommt die Medizin ins Spiel, und der medizinische Fortschritt hat gezeigt, dass die Injektion von Hyaluronsäure in Bereiche wie Falten oder Krähenfüße hilft, ein jugendlicheres Aussehen wiederherzustellen.
Es kann tierischen oder biologischen Ursprungs sein, je nach Hersteller und Lieferant der jeweiligen Klinik sowie dem Zweck, für den es verwendet werden soll.